10.07.2005

Bemerkungen:
Heute geht es weiter. Wir wollen nach Dyvig. Für uns sind das ja alles neue Häfen. Vor der Klappbrücke müssen wir ein wenig warten, aber dann geht es in den Alsensund. Der Wind ist so schwach, dass wir darauf verzichten, Segel zu setzen. Wir tun uns mit dem Segeln etwas schwer. Ich wünschte mir schon, etwas häufiger zu segeln, aber entweder ist es zu schwachwindig oder es bläst ordentlich. Und da Jutta immer die Segel setzen muss (auch weil sie nicht steuern möchte), bleibt der Motor häufiger an als ich mir das so vorgestellt habe.
Aber wir haben immerhin tolles Wetter und sind so früh in Dyvig, dass wir uns den Platz noch aussuchen können. Es gibt insgesamt 2 Liegeplätze: Dyvig Kro und Dyvig Yachthafen. Wir nehmen den ersten. Leider existiert der Kro nicht mehr. Wir erfahren von der Kioskbesitzerin, dass das ganze Gelände von einem neuen Investor gekauft wurde, der erstmal alles hat abreißen lassen. Witzig ist, dass die Kioskbetreiberin aus Hohenlimburg kommt, wo ich drei Jahre meines Lebens verbracht habe.

Klappbrücke in Sonderburg

Skipper - ganz entspannt