28.07.2012

Heute Nacht hat es zum ersten Mal während unseres Törns geregnet und auch jetzt (16:00) pieselt es, nachdem es heute Mittag schon heftig geregnet hatte. Wir waren trotzdem in der Stadt und haben uns bei Regen ein wenig Ebeltoft angeschaut. Zuvor mussten wir aber unsere "Stübbes" auf einen anderen Platz verlegen, und - o Wunder - die Maschine sprang sofort an. Mir geht es schon etwas besser, aber wir überlegen noch, ob wir nicht noch einen Tag in Ebeltoft dranhängen. Uns treibt ja keiner!

Ebeltoft ist auch bei Regen ein schönes mittelalterliches Städtchen. Seit 1301 hat es Stadtrechte und ist mit seinem Kopfsteinpflaster und den alten Häusern gut erhalten. Vom Hafen aus muss zwar ein bisschen laufen, aber es lohnt sich.

Blick auf die Ferienhäuser am Hafen.

"Stübbes" auf dem neuen Liegeplatz im Skudehavn von Ebeltoft.

Blick auf die Kirche (romanisch-frühgotisch)

Im Hintergrund ist ein Teil der Ebeltoft Vig, Teil einer Meeresbucht des Kattegat zu sehen.

Jutta freut sich über die Frokost in einem mongolischen Restaurant.

"Det Gamle Rådhus" soll das kleinste Rathaus der Welt sein.

Außerdem gibt es hier am Hafen ein Glasmuseum, das wir aber (noch) nicht besichtigt haben. Auf jeden Fall ist dieses Städtchen mit seinen fast 8000 Einwohnern ein Hingucker.

Und zu allerletzt:

Links der Studienbrief der FernUni über den Absolutismus, rechts der Krimi aus dem Diogenes-Verlag. Das Bild kennzeichnet die derzeitigen Lesegewohnheiten der Crew von "Stübbes". Während der Eine aber noch nicht richtig angefangen hat, ist die Andere bereits beim "letzten Satz".